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SERVUS Blog
In unserem aktuellen Blog werfen wir einen Blick hinter die Kulissen unseres Kunden Hirschmann Automotive und dessen jüngstes Projekt: die Implementierung der Servus ARC5 Anlage am Hauptstandort Rankweil. Finden Sie Antworten zu aktuellen Fragen: Warum jetzt in eine moderne Intralogistik investieren? Welche Warehouse Automation Trends werden uns dieses Jahr begleiten? Wie sieht eine effiziente und zukunftssichere Intralogistiklösung aus?
Die Herausforderungen an die Intralogistik könnten vielfältiger kaum sein. Von dem Anspruch an das nachhaltige Wirtschaften und Produzieren, über technologische Entwicklungen und Innovationen bis hin zu enormen Kostendruck – eine Intralogistik mit Zukunftsgarantie stellt die Lösung für all das dar. Und zwar mit folgenden Eigenschaften:
Wer sagt, dass automatische Warenflüsse, kurze Durchlaufzeiten und prozesssichere Warentransporte nicht auch im Krankenhaus benötigt werden? So rückt Servus auch die Intralogistik der Krankenhäuser in ein neues Licht.
Unterschiedliche Taktzeiten, variierende Liefermengen, Last-Minute-Bestellungen, Einzelfertigungen (geringe Losgrößen) oder auch Produktruhezeiten sind die täglichen Herausforderungen für eine optimal fließende Produktionslogistik.
Um aus komplizierten Problemen einfache Lösungen zu schaffen, braucht es eine Meisterleistung an vernetztem Denken. Das dafür passende Tool ist ganz klar der Workshop. Wie ein Workshop mit Servus Intralogistics abläuft und was hinter unserem neutralen Beratungskonzept steckt, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Produktionen werden zukünftig smart – und mit ihnen die Lagersysteme. Dabei ist schon länger ein Trend weg von der manuellen Arbeit hin zur Automatisierung zu verzeichnen, kurzum: Alle Wege führen in Richtung Smart Warehouse. In unserem Blogbeitrag gehen wir auf die drei wichtigsten Merkmale der Lagersysteme von morgen ein und erläutern wettbewerbsrelevante Vorteile.
So geht Zukunftssicherheit: Wie Sie Ihr Lager in die Fließprozesse integrieren
von Christian Beer
Es gab Zeiten, da waren die beiden Bereiche Lager und Produktion wie zwei Königreiche strikt getrennt. Beide arbeiteten nebeneinander her. Anstelle dem Pull- wurde das Push-Prinzip praktiziert, Lager wurden als Insellösungen gesehen. Das ist zwar aktuell noch oft der Fall, allerdings längst nicht mehr zeitgemäß. Heutzutage sollte ein Automatisches Kleinteilelager (AKL) voll in die Fließprozesse integriert sein und als Produktionspuffer dienen. Dabei sollte das AKL die Produktion direkt und zur richtigen Zeit mit dem richtigen Material beliefern. Das bringt eine Reihe an Vorteilen mit sich - und damit Zukunftssicherheit. Denn so bleibt das Unternehmen in Zeiten von Industrie 4.0 wettbewerbsfähig:
Lean Management: für die Produktion UND Intralogistik der Zukunft
von Thomas Bischof
Besser, schneller UND kosteneffizienter geht nicht? – Geht doch! Die Lösung: Lean Management in Verbindung mit Just-in-time. Während früher die strategische Entscheidung entweder in Richtung Schnelligkeit mit Qualitätsverlusten, oder Genauigkeit und Hochwertigkeit mit dem Beigeschmack langsamer Prozesse ging, nimmt das Ganze heute neue Formen an. Lean festigt die Overall-Strategie erfolgreicher Unternehmen und wir bei Servus Intralogistics in Dornbirn unterstützen Sie auf diesem Weg. Mit dem Servus System fördern wir Ihre Entwicklung zur Smart Factory.
Die intelligente Bewirtschaftung eines automatischen Kleinteilelagers (AKL) beginnt bereits bei der Erstbefüllung. In erster Linie werden Waren im AKL chaotisch gelagert. Doch selbst wenn chaotisch gelagert wird, achtet das WMS (Warehouse Management System) bei der Einlagerung trotzdem darauf, dass ein und derselbe Artikel gleichverteilt über alle Gassen eines AKLs eingelagert wird.
Die autonomen Transportroboter von Servus Intralogistics können die Strecken, auf denen sie fahren, gleichzeitig als Lager nutzen und ermöglichen so ihren Kunden das „unsichtbare“ Lager. Der Schweizer Großhändler Hasler in Winterthur sparte sich damit wertvolle Fläche am Boden, die wesentlich sinnvoller genutzt werden konnte.