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SERVUS Blog
Amann Girrbach, ein Spezialist für Dentalprotetik, ließ an seinem neuen Standort Lager und Produktion zu einer Einheit verschmelzen. Die Fertigung wird nun direkt aus dem automatischen Kleinteilelager von autonomen Transportrobotern der Firma Servus Intralogistics beliefert.
Das Automatische Kleinteilelager (AKL) der Zukunft und seine Vorteile
von Christian Beer
Wie kann ein automatisches Lagersystem voll in die Fließprozesse integriert werden, um für die Zukunft gerüstet zu sein?
Wie die Erwin Halder KG den Materialfluss verbessert und Durchlaufszeiten verkürzt
von Tobias Hämmerle
Mithilfe eines neuen Logistiksystems konnte die Firma Erwin Halder KG seinen Materialfluss entscheidend verbessern und die Durchlaufzeiten drastisch verkürzen. Zudem bleibt Halder mit dem neuen System, dessen Herzstück autonom agierende Transportroboter sind, für die Zukunft höchst flexibel.
Effizient kommissionieren und entscheidende Sekunden sparen
Servus bietet seinen Kunden neu die Möglichkeit „hands-free“ zu kommissionieren. Zusammen mit unserem Softwarepartner MIA Systems sind wir eine Premiumpartnerschaft mit dem Münchner Startup ProGlove eingegangen. Deren Handschuh mit eingebauten Sensoren und Scanner passt sich der natürlichen Handbewegung des Arbeiters perfekt an und ermöglicht somit ein „Hands-Free Picking“.
Servus Intralogistics schafft mit einem Trichter-Aufsatz auf seinen autonomen Transportrobotern völlig neue Möglichkeiten für den Kunststoffsektor.
Wie in den meisten produzierenden Branchen wachsen auch in der Kunststoffindustrie die Anforderungen an die Logistik. Kleinere Losgrößen und größere Varianz erhöhen die Komplexität der Materialtransporte, von Lagerung und Montage bzw. in der Verpackung.
Smart Factory und die Umsetzung von Industrie 4.0.
Suchzeiten gehören der Vergangenheit an. Mittels automatisierter Just-in-Time Materialbereitstellung durch Servus Transportroboter werden Produktions- und Montagestationen noch effizienter und schlanker. Unnötige Lager, Umlaufbestände und gebundenes Kapital werden signifikant reduziert. Zudem wird der Materialfluss durch die automatisierte Montageversorgung nach dem Pull-Prinzip entscheidend verbessert.
Die automatisierte Verbindung von Lager, Kommissionierung und Montageplätzen ermöglicht es, dass die Ware in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geliefert wird. Manuelle wie vollautomatische Arbeitsplätze werden so in den Fließprozess integriert. Die intelligenten und autonomen Transportroboter von Servus Intralogistics verknüpfen so Logistik und Produktion miteinander.
Die interne Lieferkette wird zu einer Einheit und der Prozess der Produktionsversorgung zu einem hoch optimierten und transparenten Ablauf. Produkt- und Produktionsdaten stehen in Echtzeit zur Verfügung. Die Basis für eine Smart Factory und die Umsetzung von Industrie 4.0.
Software in der Intralogistik, auf was man achten sollte.
von Alexander Fehr
Ein Lagerverwaltungssystem beschreibt im Kern ein System zur Verwaltung von Lagerorten und Beständen. Das Warehouse Management System oder kurz WMS bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch dagegen die Steuerung, Kontrolle und Optimierung komplexer Warenflüsse der Intralogistik. Neben den elementaren Funktionen wie die Lagerplatz- und Mengenverwaltung sowie die Steuerung der Warenflüsse, gehören auch umfangreiche Methoden zur Kontrolle des System- oder Anlagestatus sowie eine Auswahl an Optimierungsstrategien zum Leistungsumfang.
Shuttles vs. Regalbediengeräte in der Intralogistik? Vor- und Nachteile!
von Thomas Bischof
Wer sein Lager automatisieren will, der muss sich früher oder später mit der Frage auseinandersetzen, ob Shuttles oder mit Regalbediengeräten automatisiert werden soll
Autonome Transportroboter ermöglichen einen durchgängigen Datentransfer. Lieferzeiten verkürzen sich durch Digitalisierung der Bestellvorgänge signifikant.
Effizientere Produktionslogistik durch innovative Materialflusstechnik
Moderne Materialflusstechnologien können prozessorientierte Strukturen unterstützen sowie die Intralogistik mittels neuer und effizienter Prozesse „revolutionieren“. Beispielsweise wird beim „Injektionsprinzip“ das Material in kleinen Mengen mittels autonomer Transportroboter direkt an den benötigten Platz geliefert. Das reduziert die Handhabungsvorgänge, beschleunigt den Materialfluss, sorgt für kürzere Laufwege und spart zudem teure Produktions- und Lagerfläche ein.